Tagesbericht vom 16.05.25

Marketingmitteilung

Der Goldpreis verbessert sich im gestrigen New Yorker Handel von 3.180 auf 3.240 $/oz. Heute Morgen gibt der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong nach und notiert aktuell mit 3.215 $/oz um 89 $/oz über dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien erholen sich.

Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)

Außenminister Johann Wadephul: „Ich glaube, das ist ein Vorschlag, der abgestimmt ist, der auch mit der amerikanischen Seite abgestimmt ist oder vorabgestimmt ist. Wir werden darüber heute natürlich noch einmal beraten. Aber man sollte das Ergebnis sehen. Und das Ergebnis sind in der Tat die 5 %, die Präsident Trump gefordert hat, die er für notwendig hält und wir folgen ihm da“ Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/video256119320/200-Milliarden-fuer-Verteidigung-Das-ist-praktisch-nicht-finanzierbar.html ab Sekunde 30.

Zusammenfassung: Außenminister Johann Wadephul verkündet das Ergebnis, Schulden aufzunehmen, um 5 % des BIP (jährlich 225 Mrd Euro) in die Aufrüstung zu investieren, vor der „Beratung“.

Kommentar: Die Finanzmärkte kannten das Ergebnis bereits am 17. Februar, also vor der Bundestagswahl und lange bevor Wadephul wusste, dass er Außenminister wird, vgl. Tagesbericht vom 18.02.25: https://www.stabilitas-fonds.de/index.php/ueber-stabilitas-fonds/tagesberichte/gold-stabil-ruestungsaktien-haussieren-700-mrd-fuer-aufruestung-baerbock.

s. Anlage am Ende des Tagesberichts

Die Edelmetallmärkte

Auf Eurobasis kann der Goldpreis bei einem unveränderten Dollar zulegen (aktueller Preis 92.238 Euro/kg, Mittwoch 89.764 Euro/kg). Nach der Ankündigung der Zentralbanken, die Geldpolitik wieder zu lockern und der Entscheidung am 18.03.25, Deutschland mit etwa 1.700 Mrd Euro zusätzlich zu verschulden, haben wir unser Goldpreisziel auf 2.800 bis 3.000 $/oz angehoben. Die Goldkäufe der BRICS-Staaten und mutmaßlich der US-Behörden überlagern derzeit unser Goldpreisziel, sind aber nicht zu kalkulieren. Wir werden diese Zentralbankkäufe erst in unserem Goldpreisziel berücksichtigen, wenn es sich bestätigt, dass sie nachhaltig sind. Wir empfehlen im aktuellen geldpolitischen und politischen Umfeld voll in Gold, Silber, Platin und in Edelmetallaktien investiert zu bleiben. In der kommenden Inflationsphase wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen.

Silber zieht an (aktueller Preis 32,40 $/oz, Vortag 31,79 $/oz). Platin verbessert sich (aktueller Preis 986 $/oz, Vortag 977 $/oz). Palladium kann zulegen (aktueller Preis 938 $/oz, Vortag 925 $/oz). Die Basismetalle entwickeln sich seitwärts. Der Ölpreis zeigt sich stabil (aktueller Preis 64,74 $/barrel, Vortag 64,65 $/barrel).

Die nordamerikanischen Goldminenaktien entwickeln sich freundlich. Der Xau-Index verbessert sich um 1,8 % oder 3,2 auf 178,6 Punkte. Bei den Standardwerten steigt Alamos 3,1 %. Bei den kleineren Werten ziehen Gold Resource 23,5 %, First Mining 6,5 % und New Found 6,4 % an. Galiano fallen 11,5 % und Snowline 5,0 %. Bei den Silberwerten können Metallic 12,2 %, SSR 6,6 % und Americas Silver 3,9 % zulegen.

Die südafrikanischen Werte entwickeln sich im New Yorker Handel fester. Impala steigen 5,6 %, Gold Fields 3,8 % und Sibanye 3,3 %.

Die australischen Werte entwickeln sich heute Morgen freundlich. Bei den Produzenten steigen Pantoro 8,8 %, Aurelia 8,6 % und St Barbara 5,5 %. Bei den Explorationswerten ziehen Chalice 10,7 %, Saturn 7,7 % und Predictive 7,0 % an. S2 gibt 7,1 % nach. Bei den Metallwerten verliert Paladin 8,0 %.

Stabilitas Fonds

Der Stabilitas Pacific Gold+Metals Fonds (A0ML6U) verliert 3,7 % auf 265,26 Euro. Die besten Fondswerte sind heute St Barbara (+5,5 %), Resolute (+5,5 %) und Allied (+4,6 %). Belastet wird der Fonds durch die Kursrückgänge der Galiano (-11,5 %) und Sovereign (-3,9 %). Der Fonds dürfte heute parallel zum Markt zulegen.

In der Monatsauswertung zum 30.04.25 verbessert sich der Fonds um 3,9 % auf 273,80 Euro. Seit dem Jahresbeginn verzeichnet der Fonds einen Gewinn von 29,8 %. Über die letzten 60 Monate liegt der Gewinn bei 52,0 %. Das Fondsvolumen erhöht sich von 153,7 auf 156,9 Mio Euro.

Gewinn im Jahr 2020: 12,1 %
Verlust im Jahr 2021: 2,2 %
Verlust im Jahr 2022: 8,2 %
Gewinn im Jahr 2023: 5,6 %
Gewinn im Jahr 2024: 16,6 %
Gewinn im Jahr 2025: 29,8 %

Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.

Der Stabilitas Silber & Weissmetalle Fonds (A0KFA1) verliert 2,8 % auf 57,15 Euro. Die besten Fondswerte sind heute SSR (+6,6 %), Impala (+5,6 %) und St Barbara (+5,5 %). Belastet wird der Fonds durch die Kursrückgänge der Galiano (-11,5 %) und Bear Creek (-2,9 %). Der Fonds dürfte heute parallel zum Markt zulegen.

In der Monatsauswertung zum 30.04.25 verliert der Fonds 1,6 % auf 58,03 Euro. Seit dem Jahresbeginn verzeichnet der Fonds einen Gewinn von 21,3 %. Über die letzten 60 Monate liegt der Gewinn bei 29,7 %. Das Fondsvolumen verringert sich von 181,4 auf 173,0 Mio Euro.

Gewinn im Jahr 2020: 19,6 %
Verlust im Jahr 2021: 12,2 %
Verlust im Jahr 2022: 10,7 %
Verlust im Jahr 2023: 10,3 %
Gewinn im Jahr 2024: 21,8 %
Gewinn im Jahr 2025: 21,3 %

Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.

Die Beratung des Stabilitas Gold+Resourcen Fonds (A0F6BP) wurde zum 01.03.2019 auf die Firma Baker Steel übertragen. Der Fonds wird jetzt von Baker Steel unter dem neuen Namen BAKERSTEEL GLOBAL FUNDS SICAV - Electrum Fund A2 geführt. Die Kooperation mit dem Fondshaus Baker Steel führte seit der Übertragung des Fonds zu einem beschleunigten Wachstum des Fonds und das Fondsvolumen wurde auf über 300 Mio Euro gesteigert. Das Anlageziel, die Anlagephilosophie und die generelle Portfoliostruktur bleiben unverändert. Die Stabilitas GmbH wird im Anlageausschuss vertreten bleiben. Die Kurse des Fonds werden weiterhin auf der Homepage veröffentlicht.

Der Stabilitas Gold+Resourcen Special Situations Fonds (A0MV8V) verliert 3,4 % auf 48,21 Euro. Die besten Fondswerte sind heute Aurelia (+8,6 %), Predictive (+7,0 %) und Genesis (+4,4 %). Belastet wird der Fonds durch die Kursrückgänge der Resource Development (-12,5 %) und Pilbara (-3,1 %). Der Fonds dürfte heute parallel zum Markt zulegen.

In der Monatsauswertung zum 30.04.25 gewinnt der Fonds 0,5 % auf 49,48 Euro. Seit dem Jahresbeginn verzeichnet der Fonds einen Gewinn von 16,2 %. Über die letzten 60 Monate liegt der Gewinn bei 44,8 %. Das Fondsvolumen verringert sich bei leichten Abflüssen von 9,9 auf 9,3 Mio Euro.

Gewinn im Jahr 2020: 40,2 %
Gewinn im Jahr 2021: 8,5 %
Verlust im Jahr 2022: 14,6 %
Verlust im Jahr 2023: 14,7 %
Verlust im Jahr 2024: 5,1 %
Gewinn im Jahr 2025: 16,2 %

Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.

Alle Angaben ohne Gewähr

Anlage: Auszug aus dem Tagesbericht vom 18.02.25:

17.02.25: Europäische Rüstungsaktien haussieren. In Deutschland steigen Rheinmetall um 14,0 %, ThyssenKrupp 19,8 %, Hensoldt 16,2 % und Renk 16,6 %. Die schwedische Saab und die britische BAE steigen jeweils über 10 % sowie die italienische Leonardo und die französische Thales jeweils über 5 %.

17.02.25, 22:48 Uhr: Berliner Zeitung: „Baerbock verplappert sich: Nach der Wahl Milliarden für die Ukraine. Eigentlich wollte die EU das Waffen-Projekt bis nach der Bundestagswahl geheim halten. Doch Annalena Baerbock ließ die Katze aus dem Sack“. „Baerbock ließ durchblicken, dass es um etwa 700 Milliarden Euro gehen könnte“. „Wir müssen schnell für die Verteidigung ausgeben, und zwar viel, Hunderte von Milliarden müssen sofort ausgegeben werden, sagte sie“.

Kommentar: Es ist auffällig, dass die Kursbewegungen der Rüstungsaktien von den Mainstreammedien praktisch unkommentiert bleiben. Dies wird sich in den nächsten Tagen ändern! Auch die vorgesehene EU-Neuverschuldung über 700 Mrd Euro für die europäische Aufrüstung, die von Außenministerin Annalena Baerbock „ausgeplappert“ wurde (vgl. „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland“ 27.01.23), wird außer von der Berliner Zeitung von den Mainstreammedien nicht aufgenommen.

Interessant ist, dass es dagegen massenweise Insider (oder wenige Insider mit massenweisem Geld) geben muss, die am 17.02.25 bereits zum Handelsbeginn und im weiteren Tagesverlauf Milliardensummen in europäische Rüstungsaktien investiert haben.

Es zeichnet sich ab, dass die ausgeplapperten Milliardenprogramme der EU, die Reaktion der Finanzeliten auf die Friedensbemühungen von Donald Trump sind. Die tiefere Ursache, die notwendige permanente Bankenrettung, bestätigt sich erneut. Auch die europäischen Bankaktien konnten im Handel am 17.02.25 deutlich zulegen, vgl. Vortrag Edelmetallmesse München vom November 2022:

„Wir befinden uns jetzt in einem Stadium der permanenten Bankenrettung. Egal ob die Rettungsfonds für das Klima, Corona, die Gaspreisbremse, die Bundeswehr oder den Wiederaufbau der Ukraine aufgelegt werden. Die Banken werden über die Gewinnspanne bei der Vergabe der neuen Kredite permanent gerettet. Neue Rettungspakte „egal für was“ müssen folgen, um den Kollaps der Banken zu vermeiden. Diese Kredite werden nie zurückbezahlt und finanzieren die Banken bis zur Währungsreform (Quelle: http://www.stabilitas-fonds.de/files/Vortrag_Muenchen_2022.pdf), Folie 28.

Diclaimer
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Der Fonds wurde nach luxemburgischem Recht aufgelegt und ist in Luxemburg, Deutschland und Österreich zum Vertrieb zugelassen. Der Fonds darf in den Vereinigten Staaten von Amerika ("USA") sowie zugunsten von US-Personen nicht öffentlich zum Kauf angeboten werden.
Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, die Vorkehrungen, die sie für den Vertrieb der Anteile ihrer Organismen für gemeinsame Anlagen getroffenen hat, gemäß Artikel 93a der Richtlinie 2009/65/EG aufzuheben. Weitere Informationen zu Anlegerrechten in deutscher Sprache sind auf der Homepage der Verwaltungsgesellschaft (www.ipconcept.com) einsehbar. https://www.ipconcept.com/ipc/de/anlegerinformation.html
Die Dokumente können ebenfalls bei der Einrichtung, ERSTE BANK DER OESTERREICHISCHEN SPARKASSEN AG, Am Belvedere 1, A-1100 Wien bezogen werden.
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Der Fonds weist aufgrund der Zusammensetzung seines Portfolios oder der verwendeten Portfoliomanagementtechniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h. der Anteilpreis kann auch innerhalb kurzer Zeiträume erheblichen Schwankungen nach oben und unten unterworfen sein.
Außerdem kann bei Fremdwährungen die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen.

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